Training für Gesundheit und Wohlbefinden

Immer mehr Menschen möchten an ihrer Gesundheit arbeiten, wissen allerdings nicht, womit sie nun genau anfangen sollen. Dabei ist gerade der Beginn einfach zu bewältigen, wenn dabei einige grundlegende Dinge beachtet werden.

Zum einen ist es wichtig, zu Beginn eine Sportart zu wählen, welche voll und ganz den eigenen Vorstellungen entspricht. Beim Ausüben des Sports selbst muss Freude aufkommen, und diese darf nicht erst beim Blick auf die Waage entstehen. Nur so ist es möglich, langfristig am Ball zu bleiben. Oftmals kommt diese Begeisterung dabei erst nach einiger Zeit auf, doch es ist wichtig, diese auch wirklich im Spiel zu haben. Ansonsten schwindet die anfängliche Motivation wieder schneller, als sie gekommen ist.

Des Weiteren sprühen viele Sportler am Anfang vor Begeisterung, und möchten direkt mit den Profis mithalten. Dabei zeigt sich schnell Ernüchterung, da natürlich kein Anfänger einem solchen Vergleich standhalten kann. Daher ist es besser, sich zu Beginn ganz auf sich selbst zu konzentrieren, und nur die Steigerung der eigenen Leistung zu feiern. Der Neid auf Fortgeschrittene bringt dabei überhaupt keinen Nutzen, sondern schadet nur der eigenen Motivation. Wer dagegen klein anfängt, der kann sich bei jeder Einheit ein klein wenig steigern, und so seinem Ziel näher kommen. Hier gilt ein Motto, welches bereits vor langer Zeit von chinesischen Philosoph Konfuzius ausgesprochen wurde: „Es ist egal wie langsam du gehst, solange du nicht stehen bleibst“. Selbst mit vielen kleinen Schritten lässt sich ein großes Ziel erreichen. Die Belastung kann dabei stetig gesteigert werden, sodass gerade diese stetig neuen Herausforderungen einen ganz speziellen Reiz liefern, der das Ganze sogar noch interessanter und unterhaltsamer macht. Es lohnt sich also, nicht aufzugeben.